Wettbewerb Stettiner Hütte

in Zusammenarbeit mit Arch. Anton Pramstrahler

Die neue Stettiner Hütte wird an derselben hochalpinen Stelle wiedererrichtet.

Auf Grund der hohen Lawinengefahr wurde ein Baukörper entwickelt, der sich an das Gelände anschmiegt und versucht mit ihm eins zu werden.

Um das Gebäude zusätzlich vor Lawinen zu schützen, wurde am Hang eine Verbauung vorgesehen, die optisch Teil des Baukörpers ist.

Als Blickfang soll die reflektierende Südfassade dienen, die für die Bergsteiger schon aus weiter Entfernung sichtbar ist.

Von den Berggipfeln aus ist die Hütte nur schwer erkennbar, da sie bewusst durch die bewegte Dachgestaltung und die Materialwahl an das umliegende Gelände angepasst Wird.

Der Baukörper wird leicht geknickt, um einen vor Wettereinflüssen geschützten Terrassenbereich zu erwirken und um eine eventuelle Lawine ablenken zu können.